Sparen Sie bis zu 70% Stromkosten durch Solaranlagen

Photovoltaikanlagen wandeln Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um. Solarmodule auf dem Dach fangen die Sonnenstrahlen ein und erzeugen Gleichstrom, der durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird, um ihn im Haushalt zu nutzen.

Eine Photovoltaikanlage reduziert die Stromkosten, steigert die Energieunabhängigkeit und senkt den CO₂-Ausstoß. Außerdem können überschüssige Energie ins Netz eingespeist und vergütet werden.

Die Kosten für eine Photovoltaikanlage variieren je nach Größe und Technologie, liegen aber typischerweise zwischen 5.000 und 15.000 Euro. Die Amortisationszeit beträgt meist 8 bis 12 Jahre, abhängig von den Strompreisen und der Höhe der Einspeisevergütung.

Es gibt verschiedene Förderungen, darunter Zuschüsse von der KfW-Bank, regionale Förderprogramme und Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Ein Energieberater kann bei der Fördermittelbeschaffung unterstützen.

Photovoltaikanlagen sind relativ wartungsarm. Regelmäßige Sichtprüfungen und Reinigungen der Module genügen meist. Die meisten Solarmodule haben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren, wobei die Leistung im Laufe der Zeit nur minimal abnimmt.

Ja, durch den Einsatz eines Batteriespeichersystems können Sie den erzeugten Strom speichern und bei Bedarf nutzen, z.B. nachts oder an bewölkten Tagen.  Die gespeicherte Energie kann direkt in Ihrem Haushalt verwendet werden, wodurch die Abhängigkeit von externen Stromquellen weiter reduziert wird.